The­­men-Lan­d­­kar­­te

Die im Work­shop von den Inter­es­sen­ver­tre­tern ange­spro­che­nen und dis­ku­tier­ten The­men wur­den in die­ser Dar­stel­lung ent­spre­chend ihrer Häu­fig­keit visua­li­siert. Die Grö­ße der ein­zel­nen “Tor­ten­stü­cke” zeigt dabei, wie oft die jewei­li­gen The­men auf den Pinn­wän­den der vier Arbeits­grup­pen genannt und erör­tert wurden. 

Dis­kus­si­ons­stand auf einen Blick 

Kli­cken Sie auf die Stich­wor­te im äuße­ren Ring, um sich über die The­men, ihren gegen­wär­ti­gen Pla­nungs­sta­tus und den Dis­kus­si­ons­be­darf zu infor­mie­ren. Im Dis­kus­si­ons­fo­rum kön­nen Sie die­se The­men wei­ter kommentieren.

Dis­kus­si­ons­stand auf einen Blick
Parkdauer Verschattung Fontänenfeld Sitzmöbel Trinkbrunnen Beschilderung Feste Zufahrt Bäume und Begrünung WC Entsiegelung Niederschlag / Zisterne Lärmschutz Verkehrsberuhigung Fußgängerüberweg Barrierefreiheit Nutzungsbeschränkungen Radfahrverbot Bürgerbus Parkplätze im Straßenraum Nutzung der Tiefgaragen Behindertenparkplätze Fahrradparken Parken Bossertgarten / Lenzegässle

Park­dau­er

Für die Park­dau­er wur­den zwei Anlie­gen dis­ku­tiert. Bei Kurz­zeit-Park­plät­zen (unter einer Stun­de) besteht Dis­kus­si­ons­be­darf, da die Rege­lung nicht alle Bedürf­nis­se abdeckt. Für Park­plät­ze mit 1–2 Stun­den wur­de eben­falls Dis­kus­si­ons­be­darf geäu­ßert, ins­be­son­de­re bei län­ge­ren Park­zei­ten wie für Arzt­be­su­che. Eine mög­li­che Lösung könn­te die Nut­zung der Tief­ga­ra­ge sein.

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Ver­schat­tung

Die Ver­schat­tung ist durch die geplan­te Baum­pflan­zung vor­ge­se­hen. Son­nen­se­gel sind gegen­wär­tig nicht Teil der Pla­nung. Im Work­shop wur­de der Wunsch nach einer Per­go­la für den Boule­platz geäu­ßert. Hier ist eine Dis­kus­si­on zu den Details not­wen­dig, um die Aus­ge­stal­tung wei­ter aus­zu­ar­bei­ten und den Anfor­de­run­gen gerecht zu werden.

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Fon­tä­nen­feld

Die Was­ser­spie­le sind aktu­ell als Fon­tä­nen­feld geplant. Der Wunsch der Bür­ger­schaft, dass das Was­ser keim­frei sein soll, wird berück­sich­tigt und soll sicher­ge­stellt wer­den. In der Pla­nung ist vor­ge­se­hen, ein Regen­was­ser­kreis­lauf­sys­tem zu nut­zen. In der Dis­kus­si­on wur­de nach den War­tungs­kos­ten des Was­ser­spiels gefragt; die­se Infor­ma­tio­nen sol­len noch nach­ge­reicht wer­den. Eine wei­te­re Dis­kus­si­on zur Grö­ße und Aus­füh­rung des Was­ser­spiels ist aus­drück­lich erwünscht.

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Sitz­mö­bel

Die aktu­el­le Pla­nung umfasst eine aus­rei­chen­de Anzahl an Sitz­mög­lich­kei­ten. In der Dis­kus­si­on wur­den wei­te­re Über­le­gun­gen zur Gestal­tung ange­stellt, und eine Sitz­grup­pe am Boule­platz wur­de kon­zi­piert. Hier sind wei­te­re Gestal­tungs­ideen aus­drück­lich gefragt, um die Pla­nung zu optimieren.

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Trink­brun­nen

Der Trink­brun­nen wur­de posi­tiv aufgenommen.

Beschil­de­rung

In der Dis­kus­si­on wur­de die Not­wen­dig­keit einer Beschil­de­rung ange­spro­chen. Fol­gen­de Schil­der wur­den vor­ge­schla­gen und wer­den in die Pla­nung aufgenommen:

Eine Info­ta­fel, die Infor­ma­tio­nen wie „Was gibt es?“ oder Hin­wei­se zum Las­ten­rad ent­hält.

Ein Hin­weis­schild für die aktu­ell vor­han­de­ne öffent­li­che Toi­let­te, da die­se bis­her nicht aus­rei­chend gekenn­zeich­net ist.

Ein Schild für den Boule­platz, um die­sen bes­ser hervorzuheben.

Fes­te

Ins­be­son­de­re den Gewer­be­trei­ben­den und den Ver­tre­tern der Ver­ei­ne war es ein wich­ti­ges Anlie­gen, dass die Auf­wer­tung des Son­ne-Plat­zes aus­rei­chend Platz für den Auf- und Abbau von Fes­ten sowie für den Wochen­markt berück­sich­tigt. Dies ist in der gegen­wär­ti­gen Pla­nung gewähr­leis­tet. Ob der Boule­platz und das Len­ze­gäss­le in die Gestal­tung der Fes­te ein­be­zo­gen wer­den, hängt davon ab, wie die Ver­ei­ne die­se Fes­te aktiv gestalten.

Zufahrt

In der gegen­wär­ti­gen Pla­nung sind alle wesent­li­chen Anfor­de­run­gen an die Zufahrt berück­sich­tigt. Die Zufahrt für Ret­tungs­diens­te sowie die Feu­er­wehr-Auf­stell­flä­che sind ein­ge­plant und gewähr­leis­tet. Eben­so wur­de sicher­ge­stellt, dass die Erreich­bar­keit der Läden für den Lie­fer­ver­kehr erhal­ten bleibt.

Bäu­me und Begrünung

Die Pla­nun­gen bezüg­lich Bäu­men und Begrü­nung wur­den posi­tiv auf­ge­nom­men. Beson­ders die geplan­te Anzahl an Bäu­men fand Gefal­len bei den Teil­neh­men­den. Eine Grup­pe reg­te an, die Begrü­nung noch wei­ter aus­zu­bau­en und ver­ti­ka­le Begrü­nungs­mög­lich­kei­ten wie eine Fas­sa­den­be­grü­nung in die Pla­nung ein­zu­be­zie­hen. Die gegen­wär­tig geplan­te Begrü­nung ist festkompatibel.

WC

Im Work­shop wur­de die Aus­schil­de­rung von net­ten Toi­let­ten ange­regt. Die Umset­zung die­ser Idee liegt jedoch in der Ver­ant­wor­tung der Inha­be­rin­nen und Inha­ber der Geschäf­te am Platz. Ein öffent­li­ches WC steht bereits im Rat­haus zur Ver­fü­gung, auf dem Son­ne-Platz ist kei­nes geplant.

Ent­sie­ge­lung

Die im Work­shop gewünsch­te Ent­sie­ge­lung ist ein zen­tra­ler Bestand­teil der kli­ma­ge­rech­ten Auf­wer­tung. Sie bil­det die Grund­la­ge für die geplan­ten Maß­nah­men, bedeu­tet jedoch auch den Weg­fall von Park­plät­zen.

Nie­der­schlag / Zisterne

Die Zis­ter­ne zur Spei­che­rung von Regen­was­ser ist ein zen­tra­ler Bau­stein der Inves­ti­ti­on in die grü­ne und blaue Infra­struk­tur, die vom För­der­mit­tel­ge­ber geför­dert wird.

Lärm­schutz

Die Lebens­qua­li­tät auf dem Platz und die Wohn­qua­li­tät in den angren­zen­den Gebäu­den müs­sen in Ein­klang gebracht wer­den, wobei der Lärm­schutz eine zen­tra­le Rol­le spielt. Es wur­de ange­regt, den Boden­be­lag zu ändern, um die Abroll­ge­räu­sche der Fahr­zeu­ge zu redu­zie­ren. Aller­dings ist eine sol­che Maß­nah­me in der För­der­zu­sa­ge nicht enthalten.

Ein wei­te­rer Dis­kus­si­ons­punkt war der mög­li­che Lärm durch das Was­ser­spiel und ande­re Akti­vi­tä­ten auf dem Platz. Eini­ge Anwoh­ne­rin­nen und Anwoh­ner äußer­ten Beden­ken, dass der Platz nicht als Spiel­platz genutzt wer­den soll­te. Hier­zu ist eine Dis­kus­si­on über die Nut­zung des Was­ser­spiels und die Regu­lie­rung von Akti­vi­tä­ten erwünscht.

Auch die Ruhe­zei­ten wur­den the­ma­ti­siert. Es wur­de vor­ge­schla­gen, dass bei­spiels­wei­se die Fon­tä­nen des Was­ser­spiels am Abend aus­ge­schal­tet wer­den könn­ten, um die Wohn­qua­li­tät in den Abend­stun­den zu gewährleisten.



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Ver­kehrs­be­ru­hi­gung

Die im Work­shop ange­spro­che­ne Ver­kehrs­be­ru­hi­gung steht im Zusam­men­hang mit dem Plan des Gemein­de­rats, Tem­po 20 ein­zu­füh­ren. Hier­zu ist eine Klä­rung mit dem Land­rats­amt erfor­der­lich. Hin­sicht­lich des Wun­sches nach einer mög­li­chen Fuß­gän­ger­zo­ne in der Alten Bun­des­stra­ße, etwa im Rah­men eines Pilot­pro­jekts, ist zu beach­ten, dass die­se Stra­ße als Durch­gangs­stra­ße dient und eine sol­che Maß­nah­me daher nicht der Stra­te­gie des Gemein­de­rats entspricht.

Für die Eng­stel­le am Geh­weg beim Röß­le wur­de die Mög­lich­keit einer Ver­brei­te­rung dis­ku­tiert. Aller­dings fehlt hier­für der nöti­ge Platz, um eine ein­fa­che Lösung umzu­set­zen. Die­se Fra­ge könn­te im Rah­men der Ver­kehrs­pla­nung wei­ter geprüft werden.

Fuß­gän­ger­über­weg

Im Work­shop wur­de die Idee von zwei Zebra­strei­fen bezie­hungs­wei­se siche­ren, erhöh­ten Fuß­we­gen, ähn­lich wie in Frank­reich, erör­tert. Sol­che Maß­nah­men könn­ten nicht nur die Sicher­heit erhö­hen, son­dern auch zur Ver­lang­sa­mung des Ver­kehrs bei­tra­gen. Eine Plat­zie­rung im Bereich von Ross­mann und Rewe wur­de vor­ge­schla­gen. Soll­te der Antrag auf Tem­po 20, wie im Mobi­li­täts­kon­zept vor­ge­se­hen, erfolg­reich sein, sol­len hier anstel­le von Zebra­strei­fen gesi­cher­te Que­rungs­hil­fen, wie Mit­tel­in­seln, zum Ein­satz kommen.

Bar­rie­re­frei­heit

Die Bar­rie­re­frei­heit wird suk­zes­si­ve im Rah­men jeder Bau­maß­nah­me verbessert.

Pos­ten Sie hier, wel­che Berei­che im Are­al bar­rie­re­frei gestal­tet wer­den sollten.

Nut­zungs­be­schrän­kun­gen

Im Work­shop wur­de vor­ge­schla­gen, das Gas­si-Gehen mit Hun­den sowie das Rau­chen auf dem Son­nen­platz zu ver­bie­ten. Dies ist jedoch auf­grund der gel­ten­den gesetz­li­chen Vor­ga­ben nicht umsetzbar.

Rad­fahr­ver­bot

im Work­shop wur­de vor­ge­schla­gen, das Fahr­rad­fah­ren auf dem Son­ne-Platz zu ver­bie­ten. Der Vor­schlag erscheint sinn­voll, wirft jedoch Fra­gen auf: Wie kann die Ein­hal­tung der Regel über­prüft wer­den? Sind die Fahr­rad­stell­plät­ze wei­ter­hin erreich­bar? Hier besteht Diskussionsbedarf.

Brin­gen Sie hier Ihre Ideen zu Regu­lie­rung des Rad­fah­rens auf dem Son­ne-Platz ein

Bür­ger­bus

Das im Work­shop ange­spro­che­ne The­ma ist zwar nicht zen­tral für die kli­ma­freund­li­che Auf­wer­tung des Son­ne-Plat­zes, den­noch gibt es gute Neu­ig­kei­ten: Im kom­men­den Haus­halts­jahr der Gemein­de wur­de ein Bud­get für einen Bür­ger­bus eingeplant!

Park­plät­ze im Straßenraum

Eines der zen­tra­len The­men im Work­shop war der Umgang mit den Park­plät­zen. In der aktu­el­len Pla­nung ist eine Reduk­ti­on der bestehen­den Park­plät­ze vor­ge­se­hen, was zu unter­schied­li­chen Posi­tio­nen führt: Man­che wün­schen den Erhalt ALLER Park­plät­ze, ande­re schla­gen vor, nur vier Park­plät­ze bei­zu­be­hal­ten oder ober­ir­di­sche Park­plät­ze aus­schließ­lich für Arzt­be­su­che zugäng­lich zu machen.
Wichig ist der Hin­weis, dass nicht ALLE Park­plät­ze erhal­ten blei­ben kön­nen. Andern­falls wäre nicht genü­gend Platz für die gestal­te­ri­sche Auf­wer­tung und Begrü­nung vor­han­den, und das die kli­ma­ge­rech­te Auf­wer­tung wür­de dadurch nicht för­der­fä­hig sein.

Nun gilt es, einen trag­fä­hi­gen Kom­pro­miss zu fin­den. Was sind Ihre Ideen dazu?

Ein zusätz­li­cher Hin­weis: In der Plan­skiz­ze sind die bestehen­den Park­plät­ze mit einem Fuß­weg zwi­schen den Park­plät­zen und dem Stra­ßen­raum ein­ge­zeich­net. Dies wird so nicht umge­setzt. Statt­des­sen sol­len die ver­blei­ben­den Quer­park­plät­ze an den Stra­ßen­rand ver­legt wer­den. Der Wunsch, voll­stän­dig auf Quer­park­plät­ze zu ver­zich­ten, wür­de zwar den Ver­kehrs­fluss beim Ein- und Aus­par­ken ver­bes­sern, jedoch gleich­zei­tig die Anzahl der umsetz­ba­ren Park­plät­ze erheb­lich reduzieren.

Nut­zung der Tiefgaragen

Im Work­shop wur­de dar­über dis­ku­tiert, war­um die ober­ir­di­schen Park­plät­ze deut­lich häu­fi­ger genutzt wer­den als die Tief­ga­ra­gen. Ein mög­li­cher Grund könn­te die Bequem­lich­keit sein. Es wur­de jedoch auch ver­mu­tet, dass die Tief­ga­ra­gen mög­li­cher­wei­se weni­ger prä­sent im Bewusst­sein der Nut­ze­rin­nen und Nut­zer sind. Hier knüpf­te der Gedan­ke an, wie die­se Park­mög­lich­kei­ten in den Tief­ga­ra­gen bes­ser sicht­bar gemacht wer­den könn­ten. Ein vor­ge­schla­ge­ner Ansatz war die Ein­füh­rung eines Park­leit­sys­tems, das freie Plät­ze anzeigt und die Ori­en­tie­rung erleichtert.
In der Nach­be­rei­tung des Work­shops wur­de zudem die Fra­ge auf­ge­wor­fen, ob ein Gefühl man­geln­der Sicher­heit dazu füh­ren könn­te, dass die Tief­ga­ra­gen gemie­den wer­den. Wel­che Ein­schät­zung haben Sie dazu, und wel­che Ideen wür­den Sie vor­schla­gen, um die Nut­zung der Tief­ga­ra­gen zu fördern?

Tra­gen Sie hier Ihre Ideen zur Nut­zung der Tief­ga­ra­gen bei

Hin­weis: Eine Bit­te aus dem Work­shop war, die kon­kre­ten Aus­las­tungs­zah­len der bei­den Tief­ga­ra­gen am Son­nen­platz zu ver­öf­fent­li­chen, um eine fun­dier­te Dis­kus­si­ons­grund­la­ge zu schaf­fen. Lei­der ste­hen sol­che Zah­len der­zeit nicht zur Ver­fü­gung, da das bestehen­de Park­leit­sys­tem kei­ne ent­spre­chen­den Aus­wer­tun­gen ermög­licht. Die Annah­me, dass bei­de Tief­ga­ra­gen nicht aus­ge­las­tet sind, basiert daher aus­schließ­lich auf empi­ri­schen Beob­ach­tun­gen und nicht auf belast­ba­ren Daten.

Behin­der­ten­park­plät­ze

Im Work­shop wur­den ver­schie­de­ne The­men rund um die Bar­rie­re­frei­heit und die Park­mög­lich­kei­ten dis­ku­tiert. Der Zugang für Men­schen mit Behin­de­run­gen, ein­schließ­lich der Park­mög­lich­kei­ten zu allen wich­ti­gen Ein­rich­tun­gen, ist grund­sätz­lich gege­ben. Der­zeit gibt es auf dem Son­ne-Platz ober­ir­disch zwei Behin­der­ten­park­plät­ze, zwei wei­te­re in der Tief­ga­ra­ge Son­ne-Platz, sowie einen wei­te­ren in der Tief­ga­ra­ge des Rat­hau­ses. In der Tief­ga­ra­ge an der Alten Bun­des­stra­ße 72 ste­hen aktu­ell kei­ne Behin­der­ten­park­plät­ze zur Verfügung.

Im Work­shop wur­de der Wunsch nach wei­te­ren Behin­der­ten­park­plät­zen geäu­ßert, ins­be­son­de­re nach vier zusätz­li­chen in der Nähe des Ross­manns und des Ärz­te­hau­ses. Dar­über hin­aus wur­de die Idee inklu­si­ver Park­plät­ze dis­ku­tiert, die nicht aus­schließ­lich Men­schen mit einem Behin­der­ten­aus­weis vor­be­hal­ten wären, son­dern auch all­ge­mein Per­so­nen mit beson­de­ren Mobi­li­täts­be­dürf­nis­sen zugäng­lich sein könn­ten. Die­se Idee wur­de grund­sätz­lich posi­tiv auf­ge­nom­men, erfor­dert jedoch eine genaue­re Dis­kus­si­on, vor allem im Hin­blick auf die prak­ti­sche Umset­zung und die Fra­ge, wie eine sol­che Rege­lung durch­ge­setzt wer­den könnte.

Bit­te pos­ten Sie hier Ihre Ein­schät­zun­gen und Ideen

Fahr­rad­par­ken

Der im Work­shop geäu­ßer­te Wunsch nach über­dach­ten Park­plät­zen für Fahr­rä­der und Las­ten­rä­der befin­det sich der­zeit in Pla­nung, ist jedoch nicht Teil der Fördermaßnahme.

Par­ken Bos­sert­gar­ten / Lenzegässle

Im Work­shop wur­de die Posi­ti­on ver­tre­ten, den Ver­kehr und das Par­ken am Bos­sert-Gar­ten und im Len­ze­gäss­le ein­zu­schrän­ken. Die zen­tra­le Fra­ge hier­bei ist, wie eine sol­che Ein­schrän­kung kon­kret umge­setzt wer­den könn­te. Wel­che Ansät­ze oder Ideen hal­ten Sie für sinnvoll?

Pos­ten Sie hier Ihre Ideen

Die Ergeb­nis­se der Bür­ger­be­tei­li­gung wer­den in die Ent­wurfs­pla­nung ein­ge­ar­bei­tet und dem Gemein­de­rat zur Ent­schei­dung vorgelegt.

So kön­nen Sie teilnehmen:

Work­shop Interessengruppen

Am 04. Novem­ber fand ein Work­shop für Inter­es­sen­grup­pen statt, bei dem aus ver­schie­de­nen Per­spek­ti­ven über die kli­ma­ge­rech­te Auf­wer­tung des Son­ne-Plat­zes dis­ku­tiert wur­de. Die Ergeb­nis­se sind in die Gestal­tung der wei­te­ren Bür­ger­be­tei­li­gung eingeflossen.
Work­shop-Ergeb­nis­se

Umfra­ge

Um mög­lichst vie­le Men­schen zu betei­li­gen und die Ergeb­nis­se quan­ti­fi­zier­bar zu machen, füh­ren wir eine Online-Umfra­ge durch.
Zur Umfra­ge

Dis­kus­si­ons­fo­rum

Um Her­aus­for­de­run­gen und Lösun­gen zu dis­ku­tie­ren, haben wir ein Dis­kus­si­ons­fo­rum ein­ge­rich­tet. Hier sam­meln wir The­men aus dem Work­shop und der Umfra­ge, die dort kom­men­tiert und bewer­tet wer­den können.
Zum Dis­kus­si­ons­fo­rum

Regeln für die Teil­nah­me am Dis­kus­si­ons­fo­rum fin­den Sie hier: Dis­kus­si­ons­re­geln