Ver­kehrs­be­ru­hi­gung

aholloway21 Comments

Dis­kus­si­ons­bei­trag

Ver­kehrs­be­ru­hi­gung

Kate­go­rie:

Impul­se aus der Umfrage:

  • Ich fin­de es wird schon schö­ner wenn es eine Umge­hungs­stra­ße geben wür­de damit weni­ger Autos fahren
  • Gene­rell fah­ren viel zu vie­le Autos durch die Ortsmitte.
  • Mehr Ver­kehrs­si­cher­heit durch Ver­mei­dung von Auto­ver­kehr durch die Orts­mit­te bei attrak­ti­ver Umfahrungsmöglichkeiten
  • Redu­zie­rung Fahr­zeug­ver­kehr: Im Zusam­men­hang mit “Näge­le­see” ist schon wäh­rend der Bau­pha­se und anschlie­ßend durch die neu­en Bewoh­ner und Besu­cher mit einem erhöh­ten DURCHGANGSVERKEHR zu rechnen.
    Die­ses soll­te durch eine ande­re (neue?) Verkehrsanbindung/Umgehung ver­mie­den werden.
  • Zu viel Indi­vi­du­al­ver­kehr, Gefähr­dung von Fußgänger
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Wir haben doch bereits eine Umge­hungs­stra­ße. Trotz­dem fah­ren noch Autos durch Gun­del­fin­gen, z. B. auf dem Weg von Wild­tal zur Umge­hungs­stra­ße. Und wenn ich mei­ne 90-jäh­ri­gen Eltern zum Arzt fah­re, nützt mir die Umfah­rung nichts.

Zuletzt bearbeitet 1 Monat her von Peter Hetzel

Ich bin mir sicher, wenn es weni­ger attrak­tiv wird unnö­tig durch die Orts­mit­te zu fah­ren, wür­de auch die Umge­hungs­stra­ße mehr benutzt. Zebra­strei­fen? Fahrradfahrer*innen eine sicht­ba­re Spur auf der Stra­ße geben? Falls,das mög­lich ist…

Aus der Umfrage:
Ver­kehr reduzieren

Durch die Park­platz­si­tua­ti­on an der Stra­ße kommt es beim Ein- und Aus­par­ken oft zu Stau und gefähr­li­chen Situa­tio­nen für Fuß­gän­ger und Fahrradfahrer.
Durch den star­ken Ver­kehr habe ich Angst, mei­nen Sohn allei­ne mit dem Fahr­rad durch die Alte Bun­des­stra­ße fah­ren zu las­sen. Auch die Tief­ga­ra­gen­ein­fahr­ten sind gefähr­lich, da sie den Geh­weg kreu­zen und oft viel zu schnell fahren.

Ein Blit­zer wür­den hel­fen, dass die Leu­te auch wirk­lich 30 km/h fahren.

Aus der Umfrage:
Den Auto­ver­kehr redu­zie­ren oder evtl. ganz umlei­ten? Auto­freie Zone schaffen?

Aus der Umfrage:
Ver­kehrs­be­ru­hi­gung (z.B. Tem­po 20) auf Alter Bun­des­stra­ße von Gast­haus Röss­le bis Ein­mün­dung Kandelstraße

Aus der Umfrage:
Ver­bin­den der Flä­chen auf bei­den Sei­ten der Alten Bun­des­stra­ße zu einem Platz / einer Dorfmitte.

Aus der Umfrage:
Es soll­te kein ver­kehrs­be­ru­hig­ter Bereich kom­men, da die Neben­stra­ßen von Gun­del­fin­gen sonst zu sehr belas­tet werden.

Aus der Umfrage:
Son­ne-Platz autofrei
Kann der Son­ne-Platz, nicht nur zu Fes­ten son­dern per­ma­nent, auto­frei werden?!

Aus der Umfrage:
Pilot­pro­jekt Fußgängerzone

Mei­nes Erach­tens gewinnt der Platz nur, wenn er auto­frei wird, inkl. Alte Bun­des­stra­ße auf der Höhe Röss­le bis Penny.

Aus der Umfrage:
Ver­kehrs­be­ru­hi­gung

Ich weiß, wie schwie­rig es ist aber den Ver­kehr in der Stra­ße zu redu­zie­ren wäre super. Zumin­dest bes­se­re Que­rungs­mög­lich­kei­ten, die sinn­voll gele­gen sind und weni­ger Parkplätze.

Aus der Umfrage: 

Es könn­te in der Orts­mit­te sofort Tem­po 20 ver­ord­net wer­den, was eine erheb­li­che Emis­si­ons­re­duk­ti­on zur Fol­ge hätte.

Aus der Umfrage: 

Das Orts­bild von Gun­del­fin­gen ist geprägt von Auto­ver­kehr, es könn­te und soll­te anders sein. Wir müs­sen nur in ande­re, jetzt schon vom Kli­ma­wan­del betrof­fe­ne Städ­te, schau­en und nicht zögern.

Aus der Umfrage:
Ver­kehrs­füh­rung verändern

Den Durch­gangs­ver­kehr redu­zie­ren (Ein­bahn­stra­ße etc.) oder stark ver­lang­sa­men, um den Bereich für Fuß­gän­ger, Rad­fah­rer etc. attrak­ti­ver zu machen und die all­ge­mei­ne Auf­ent­halts­qua­li­tät zu steigern.

Eine Ver­kehrs­be­ru­hi­gung muss auf jeden Fall sein, aber wie? Schritt 1 wäre auf jeden Fall, zwi­schen Kreu­zung und Kan­del­str. eine Zone 20 zu schaf­fen. Dane­ben wür­de ein sta­tio­nä­rer Blit­zer (selbst Vör­stet­ten hat mitt­ler­wei­le einen) und eine deut­li­che Boden­wel­le am Anfang und am Ende der Zone 20 hel­fen, DENN: ver­kehrs­be­ru­hi­gen­de Maß­nah­men sind vor allem dann wirk­sam, wenn man bei Nicht­be­ach­tung bezah­len muss bzw. die eige­ne Karos­se­rie in Gefahr ist ;-).

Aus der Umfrage: 

Die alte Bun­des­stra­ße kann im Abschnitt von der Kreu­zung bis zum Abzweig Kan­del­stra­ße durch ent­spre­chen­de Maß­nah­men ver­kehrs­be­ru­higt wer­den. Denk­bar ist in die­sem Bereich eine “Zone 20” mit zusätz­li­chen “Boden­wel­len”, wie man sie aus fran­zö­si­schen Ort­schaf­ten kennt.

Aus der Umfrage:
Umge­stal­tung zum “Grü­nen Herz” ohne Vor­rang für den KFZ-Verkehr

Wei­te­re Geschwindigkeitsreduzierung

Der Ver­kehr wird künf­tig noch tole­riert, aber er hat kei­nen Vor­rang mehr. Sonst wird sich außer klei­nen Ver­än­de­run­gen nichts Wesent­li­ches ändern, es wäre dann lei­der nur eine “Mogel­pa­ckung”.

Aus der Umfrage:
Auto­ver­kehr reduzieren 

Es bleibt die gro­ße Fra­ge nach redu­zier­tem Stra­ßen­ver­kehr, um die Qua­li­tät des Plat­zes als sol­chen zu steigern.

Aus der Umfrage: 

Stra­ßen­be­lag, Geschwin­dig­keit, fahrradfreundlicher.

Aus der Umfrage:
Ver­kehrs­be­ru­hi­gung Alte Bundesstraße

Die Neu­ge­stal­tung des Son­ne-Plat­zes muss zwin­gend zusam­men mit einem Ver­kehrs­kon­zept statt­fin­den. Wer­den die­se bei­den The­men sepa­rat betrach­tet, ver­zich­tet man auf Cha­cen und Mög­lich­kei­ten, die spä­ter nicht mehr rück­gän­gig gemacht wer­den können.
Gleich­zei­tig wird jeg­li­che Neu­ge­stal­tung des Plat­zes ver­puf­fen, wenn der Ver­kehr in der sel­ben Wei­se dar­an vor­bei­führt, dazu braucht es noch nicht ein­mal Näge­le­see-Nord, wel­ches den Ver­kehr mas­siv ver­stär­ken wird.

Aus der Umfrage:
Durch­gangs­ver­kehr

Wie kann man die­sen vermindern/verhindern, auch im Hin­blick auf das irgend­wann bestehen­de Näge­le­see-Nord Wohngebiet?

Aus der Umfrage:
Ver­kehrs­um­lei­tung

Für eine wirk­li­che Fuß­gän­ger­zo­ne und Bürger:innentreffpunkt auf dem Son­ne-Platz muss der Ver­kehr umge­lei­tet werden!