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Diskussionsbeitrag
Aus der Umfrage: Wie können Radfahrer und Autofahrer in der Ortsmitte die gemeinsame Infrastruktur besser nutzen? Aktuell kommt es oft zu Verkehrschaos und sowohl Auto- als auch Radfahrer verhalten sich häufig respektlos.
Ein Entkoppeln der Verkehrsgruppen finde ich schwierig, da es viel Platz erfordert. Im Konzept des “shared space” wird davon ausgegangen, dass alle Verkehrsteilnehmer aufeinander achten. Wie können wir diesen Lernprozess “Achtsamkeit” fördern? Damit Autofahrer verstehen, dass es nicht “schnell” geht, durch die Ortsmitte zu kommen. Damit Fahrradfahrer sich von Autos hinter sich nicht gedrängt fühlen. etc.
Aus der Umfrage:
Wo sind die Fahrradparkplätze neben der Bushaltestelle hin?
Aus der Umfrage:
Outdoor-Fahrräder
Möglichkeiten von Outdoor-Fahrrädern schaffen, um das Handy zu laden (gibt’s in Straßburg am Hauptbahnhof!)
Aus der Umfrage:
Befahrbarkeit mit dem Fahrrad
Die gepflasterte Straße ist momentan sehr uneben und bei Nässe und Frost besonders rutschig. Insbesondere mit dem Fahrrad ist es sehr unangenehm in/durch die Ortsmitte zu fahren.
Aus der Umfrage:
Pflasterung der Alten Bundesstraße Nord
Das Straßenpflaster erschwert das Fahrradfahren. Könnte man das glatter schleifen? Es würde auch optisch ein Fahrradstreifen entstehen.
Aus der Umfrage:
Der motorisierte Verkehr sollte in der Ortsmitte untergeordnet unterwegs sein. Fußgänger:innen sollten Vorrang bekommen, anschließend Radelnde. Daher wäre auf der Straße ein Radfahrstreifen einzurichten, ebenso eine Vorrangzone vor der Ampel für Radfahrende.
Ich unterstütze das Anliegen, bisher sind die Fahrradfahrer:innen nicht mitgedacht. Momentan lebt man am Sonne-Platz als Fahrradfahrerin sehr gefährlich. Hier braucht es eine Lösung. Neben einem sicheren Fahrradweg zählen auch überdachte Fahrradabstellplätze dazu.
Aus der Umfrage:
Fahrradfahren
Ich möchte hier zwei Aspekte aus Sicht des Radfahrers anbringen:
1. Man beabsichtigt, das Fahrradfahren auf dem Platz zu unterbinden. Bisher ist es auch nicht direkt erlaubt, aber es wird geduldet und es sind sehr viele Radfahrer die täglich an den Fahrradbügeln vor dem Penny ihr Fahrrad abstellen und einkaufen. Es hat die letzten 20 Jahre funktioniert und man sollte dies nicht ohne Not verbieten.
2. Ein weiterer Punkt ist das holprige Befahren der Alten Bundesstraße, hier wurde ja der Asphalt- durch einen Natursteinpflasterbelag mit großen, groben Granitblöcken ersetzt. Hier weichen viele Radfahrer auf den Gehweg aus. Dort wurde Kleinpflaster verlegt, das sich wesentlich komfortabler befahren lässt. Aus meiner Sicht sollte man beim Umbau des Sonne-Platzes, bei dem ja viel Geld ausgegeben wird, diesen Missstand in Ordnung bringen. Man könnte den Randstreifen der Bundesstraße abschleifen oder anderweitig bearbeiten, alternativ ist auch ein Asphaltstreifen denkbar. Die Stadt Freiburg hat bereits zahlreiche Straßen und Wege, bei denen Natursteinbeläge verlegt wurden, bearbeitet um diese für Radfahrer und Fußgänger leichter benutzbar zu machen.
Aus der Umfrage:
Rad‑, Auto- und Parkverkehr (ausparkende Autos) sind nicht voneinander getrennt.
Aus der Umfrage:
Fahrradabstellbereiche
Aus der Umfrage:
Fahrradabstellplätze
Es gibt nicht ausreichend gute Fahrradabstellplätze. Um es attraktiver zu gestalten mit dem Fahrrad zu kommen, sollte zumindest ein Parkplatz in einen überdachten Fahrradabstellplatz evtl. mit Ladestation umgewandelt werden.
Aus der Umfrage:
Radweg durch die Innenstadt
Es fehlt ein sicherer Radweg durch die Innenstadt. Dieser würde zusätzlich dazu anregen, Erledigung am Sonne-Platz mit dem Rad zu unternehmen und somit zum Klimaschutz, weniger Lärm und sauberer Luft in Gufi beitragen.