Lärm­schutz

Jutta BreitschwerdLärmschutz6 Comments

Dis­kus­si­ons­bei­trag

Lärm­schutz

Kate­go­rie: Lärm­schutz

Die Lebens­qua­li­tät auf dem Platz und die Wohn­qua­li­tät in den angren­zen­den Gebäu­den müs­sen in Ein­klang gebracht wer­den, wobei der Lärm­schutz eine zen­tra­le Rol­le spielt. Es wur­de ange­regt, den Boden­be­lag zu ändern, um die Abroll­ge­räu­sche der Fahr­zeu­ge zu redu­zie­ren. Aller­dings ist eine sol­che Maß­nah­me in der För­der­zu­sa­ge nicht enthalten.

Ein wei­te­rer Dis­kus­si­ons­punkt war der mög­li­che Lärm durch das Was­ser­spiel und ande­re Akti­vi­tä­ten auf dem Platz. Eini­ge Anwoh­ne­rin­nen und Anwoh­ner äußer­ten Beden­ken, dass der Platz nicht als Spiel­platz genutzt wer­den soll­te. Hier­zu ist eine Dis­kus­si­on über die Nut­zung des Was­ser­spiels und die Regu­lie­rung von Akti­vi­tä­ten erwünscht.

Auch die Ruhe­zei­ten wur­den the­ma­ti­siert. Es wur­de vor­ge­schla­gen, dass bei­spiels­wei­se die Fon­tä­nen des Was­ser­spiels am Abend aus­ge­schal­tet wer­den könn­ten, um die Wohn­qua­li­tät in den Abend­stun­den zu gewähr­leis­ten.  

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Als direk­ter Anwoh­ner kann ich den hier genann­ten und in der Gestal­tung der Orts­mit­te zu beach­ten­den Punk­ten nur voll­um­fäng­lich zustimmen.

Man soll­te beden­ken, dass es hier um die Orts­mit­te geht, die ein leben­di­ger Ort sein soll. Damit sind zwangs­läu­fig Geräu­sche ver­bun­den. Ich glau­be nicht, dass die Orts­mit­te jemals so ruhig sein kann wie die Wohn­stra­ßen wei­ter außerhalb.

Aus der Umfrage:
All­täg­li­cher Lärm­ein­trag durch bespiel­ba­re Was­ser­spie­le im Som­mer und ein Holzpodest

Der Umbau bringt eine Beläs­ti­gung der Anwohner:innen und Berufs­tä­ti­gen mit sich und birgt gro­ßes Konfliktpotential.

Aus der Umfrage:
Lärm­re­du­zie­rung

Muss umge­setzt wer­den. Trägt zur Auf­ent­halts­qua­li­tät erheb­lich bei.

Aus der Umfrage: 

Die holp­ri­ge Pflas­ter­stra­ße durch die Orts­mit­te macht Lärm, hat Stol­per­fal­len beim Über­que­ren und lässt Rad­fah­rer auf den Geh­weg ausweichen.
Die lärm­ver­ur­sa­chen­den Stei­ne soll­ten durch Flüs­ter­asphalt ersetzt wer­den, was die Auf­ent­halts­qua­li­tät wesent­lich ver­bes­sern wür­de. Ich glau­be nicht, dass sich das kurz­fris­tig ändern lässt, man soll­te es aber auf dem Plan haben.

Die größ­te Lärm­quel­le ist aktu­ell der KFZ-Ver­kehr auf dem Sonne-Platz.
Durch das Ein- und Aus­par­ken auf den ober­ir­di­schen Park­plät­zen ent­ste­hen häu­fig klei­ne Staus, die zur Fol­ge haben, dass gehupt wird oder zügi­ge Über­hol­ma­nö­ver durch­ge­führt werden.
Der Lärm führt zu einer unge­müt­li­chen Stim­mung auf dem Sonne-Platz.
Durch eine Ver­kehrs­be­ru­hi­gung durch Tem­po 20, inkl. Blit­zer und der Redu­zie­rung der ober­ir­di­schen Park­flä­chen auf ein Mini­mum könn­te der Lärm deut­lich redu­ziert werden.