Fuß­ver­kehr und Straßenquerung

Jutta Breitschwerd12 Comments

Dis­kus­si­ons­bei­trag

Fuß­ver­kehr und Straßenquerung

Kate­go­rie:

Aus der Umfrage:

  • Wie wer­den die bei­den Stra­ßen­sei­ten mit­ein­an­der ver­bun­den, damit die Que­rung gefahr­los statt­fin­den kann?
  • Da der Ver­kehr stän­dig zunimmt wird es immer schwie­ri­ger, die Stras­se sicher zu über­que­ren. Den Umweg über die Ampel nimmt nie­mand. Selbst Senio­ren mit Rol­la­to­ren neh­men den kur­zen Weg
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Wenn wir die Orts­mit­te zum “shared space” machen, erüb­rigt sich die­ses Pro­blem. Der VCD schreibt dazu: “Im Unter­schied zu ande­ren Ver­kehrs­be­ru­hi­gungs­maß­nah­men setzt das Kon­zept (shared space, d.Ed.) nicht auf restrik­ti­ve Regeln, son­dern auf frei­wil­li­ge Ver­hal­tens­än­de­rung auf­grund gegen­sei­ti­ger Rück­sicht­nah­me. Indi­vi­du­el­le, orts­ty­pi­sche Ver­kehrs­raum­ge­stal­tun­gen brin­gen Fuß‑, Rad- und Auto­ver­kehr sowie ande­re räum­li­che Funk­tio­nen mit­ein­an­der ins Gleich­ge­wicht. Lebens- und Auf­ent­halts­qua­li­tät wer­den verbessert.”

Und wie erreicht man einen shared space kon­kret? Hört sich inter­es­sant an

Aus der Umfrage:
Fuß­gän­ger­zo­ne

Es soll­te eine Fuß­gän­ger­zo­ne geben.

Aus der Umfrage:
Fuß­gän­ger­über­we­ge

Zusätz­li­che Fuß­gän­ger­über­we­ge über Alte Bun­de­stras­se schaf­fen (z.B. auf Höhe Bus­hal­te­stel­le und auf Höhe Haus Alte Bun­des­stra­ße 70).

Bin ich abso­lut dafür, aber nicht in Form von Fuß­gän­ger­am­peln, um kei­ne Ver­hält­nis­se wie in Zäh­rin­gen zu schaf­fen. Lie­ber set­zen wir auf Zebra­strei­fen und mode­ra­te Maß­nah­men zur Verkehrsberuhigung!

Aus der Umfra­ge: Ver­kehrs­si­cher­heit

Ich fin­de einen Durch­gang mit Pol­ler­ab­si­che­rung (zum Schutz vor Quer­par­kern) für Fuß­gän­ger durch par­ken­de Autos und einen Fuß­gän­ger­über­gang zu Penny/Rewe sinnvoll.

Aus der Umfrage:
Fuß­gän­ger­zo­ne

Wie­so muss der Ver­kehr durch die Orts­mit­te gehen?

Weil es die Orts­mit­te ist. Schon jetzt umfah­ren etli­che Auto­fah­rer die Gun­del­fin­ger Kreu­zung, weil ihnen die Ampel­schal­tung zu lan­ge geht.
Hier kann auch kei­ne Umfah­rung geschaf­fen wer­den, das gibt die Bebau­ung nicht her.

Aus der Umfrage:

Flächen/Wege zum siche­ren Über­que­ren der „Hol­per­stra­ße“ könn­ten im Bereich Son­ne-Platz flach geschlif­fen wer­den, sie­he Münsterplatz!

Aus der Umfrage: 

An zwei geeig­ne­ten Stel­len soll­ten unbe­dingt Zebra­strei­fen errich­tet wer­den. Auf kei­nen Fall eine Fuß­gän­ger­am­pel, wir brau­chen hier kei­ne Ver­hält­nis­se, wie in Zäh­rin­gen. Das min­dert unnö­tig den Ver­kehrs­fluss und sorgt für zusätz­li­che Abga­se und Lärm.

Aus der Umfrage: 

Der moto­ri­sier­te Ver­kehr soll­te in der Orts­mit­te unter­ge­ord­net unter­wegs sein. Fußgänger:innen soll­ten Vor­rang bekom­men, anschlie­ßend Radelnde.

Ver­setz­te Pol­ler zur Erschwe­rung der Durch­fahrt des flie­ßen­den Ver­kehrs und um Fuß­gän­gern den Über­weg zu erleichtern

Aus der Umfrage:
Tem­po 20

Für eine siche­re­re Que­rung der der Alten Bun­des­stra­ße zwi­schen Röss­le und Kandel-Apotheke.