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Lärm­schutz



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Die Lebens­qua­li­tät auf dem Platz und die Wohn­qua­li­tät in den angren­zen­den Gebäu­den müs­sen in Ein­klang gebracht wer­den, wobei der Lärm­schutz eine zen­tra­le Rol­le spielt. Es wur­de ange­regt, den Boden­be­lag zu ändern, um die Abroll­ge­räu­sche der Fahr­zeu­ge zu redu­zie­ren. Aller­dings ist eine sol­che Maß­nah­me in der För­der­zu­sa­ge nicht ent­hal­ten. Ein wei­te­rer Dis­kus­si­ons­punkt war der mög­li­che Lärm durch das Was­ser­spiel und ande­re Akti­vi­tä­ten auf dem Platz. Eini­ge Anwoh­ne­rin­nen und Anwoh­ner äußer­ten Beden­ken, dass der Platz nicht als Spiel­platz genutzt wer­den soll­te. Hier­zu ist eine Dis­kus­si­on über die Nut­zung des Was­ser­spiels und die Regu­lie­rung von Akti­vi­tä­ten erwünscht. Auch die Ruhe­zei­ten wur­den the­ma­ti­siert. Es wur­de vor­ge­schla­gen, dass bei­spiels­wei­se die Fon­tä­nen des Was­ser­spiels am Abend aus­ge­schal­tet wer­den könn­ten, um die Wohn­qua­li­tät in den Abend­stun­den zu gewähr­leis­ten.  

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Ver­schat­tung



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Die Ver­schat­tung ist durch die geplan­ten Bäu­me in Pflanz­kü­beln vor­ge­se­hen. Son­nen­se­gel sind gegen­wär­tig nicht Teil der Pla­nung. Im Work­shop wur­de der Wunsch nach einer Per­go­la für den Boule­platz geäu­ßert. Hier ist eine Dis­kus­si­on zu den Details not­wen­dig, um die Aus­ge­stal­tung wei­ter aus­zu­ar­bei­ten und den Anfor­de­run­gen gerecht zu werden.

Wie kann die Per­go­la am Boule­platz gestal­tet werden?

 

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Sitz­mö­bel



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Die aktu­el­le Pla­nung umfasst eine aus­rei­chen­de Anzahl an Sitz­mög­lich­kei­ten. In der Dis­kus­si­on wur­den wei­te­re Über­le­gun­gen zur Gestal­tung ange­stellt, und eine Sitz­grup­pe am Boule­platz wur­de kon­zi­piert. Hier sind wei­te­re Gestal­tungs­ideen aus­drück­lich gefragt, um die Pla­nung zu optimieren.

Was schla­gen Sie vor?

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Fon­tä­nen­feld



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Die Was­ser­spie­le sind aktu­ell als Fon­tä­nen­feld geplant. Der Wunsch der Bür­ger­schaft, dass das Was­ser keim­frei sein soll, wird berück­sich­tigt und soll sicher­ge­stellt wer­den. In der Pla­nung ist vor­ge­se­hen, ein Regen­was­ser­kreis­lauf­sys­tem zu nut­zen. In der Dis­kus­si­on wur­de nach den War­tungs­kos­ten des Was­ser­spiels gefragt; die­se Infor­ma­tio­nen sol­len noch nach­ge­reicht wer­den. Eine wei­te­re Dis­kus­si­on zur Grö­ße und Aus­füh­rung des Was­ser­spiels ist aus­drück­lich erwünscht.

Bei­spiel­bild: Hechin­gen Obertorplatz

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Park­dau­er



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Für die Park­dau­er wur­den zwei Anlie­gen dis­ku­tiert. Bei Kur­z­­zeit-Par­k­­plä­t­­zen (unter einer Stun­de) besteht Dis­kus­si­ons­be­darf, da die Rege­lung nicht alle Bedürf­nis­se abdeckt. Für Park­plät­ze mit 1–2 Stun­den wur­de eben­falls Dis­kus­si­ons­be­darf geäu­ßert, ins­be­son­de­re bei län­ge­ren Park­zei­ten wie für Arzt­be­su­che. Eine mög­li­che Lösung könn­te die Nut­zung der Tief­ga­ra­ge sein. Wie könn­te die­se Lösung kon­kret aussehen?