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Fahr­rad­ver­kehr



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Impul­se aus der Umfrage: 
  • In der Gun­del­fin­ger Orts­mit­te fin­det gefühlt täg­lich ein Kampf jeder gegen jeden statt. Auto­fah­rer, Rad­fah­rer und Fuß­gän­ger ver­su­chen irgend­wie durch­zu­kom­men. Dies drei Grup­pen von Ver­kehrs­teil­neh­mer soll­ten ent­kop­pelt werden.
  • Um den Fahr­rad­ver­kehr ent­lang der Stra­ße zu ermög­li­chen. Fahr­rä­der wei­chen jetzt auf den Fuß­gän­ger­be­reich aus… Park­plät­ze unter­ir­disch halten.
  • Alte Bun­des­stra­ße wird am Son­nen­platz zur Fahrradstrasse

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Ver­kehrs­be­ru­hi­gung



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Impul­se aus der Umfrage:

  • Ich fin­de es wird schon schö­ner wenn es eine Umge­hungs­stra­ße geben wür­de damit weni­ger Autos fahren
  • Gene­rell fah­ren viel zu vie­le Autos durch die Ortsmitte.
  • Mehr Ver­kehrs­si­cher­heit durch Ver­mei­dung von Auto­ver­kehr durch die Orts­mit­te bei attrak­ti­ver Umfahrungsmöglichkeiten
  • Redu­zie­rung Fahr­zeug­ver­kehr: Im Zusam­men­hang mit “Näge­le­see” ist schon wäh­rend der Bau­pha­se und anschlie­ßend durch die neu­en Bewoh­ner und Besu­cher mit einem erhöh­ten DURCHGANGSVERKEHR zu rechnen.
    Die­ses soll­te durch eine ande­re (neue?) Verkehrsanbindung/Umgehung ver­mie­den werden.
  • Zu viel Indi­vi­du­al­ver­kehr, Gefähr­dung von Fußgänger

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Ampel­schal­tung



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Sehr wich­tig umzu­stel­len, da zur­zeit viel Stau im Orts­kern ver­ur­sacht wird durch lan­ge Ampelschlatung.

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Was­ser­bi­lanz



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Kann hier Was­ser zurück­ge­hal­ten wer­den, das für die Bewirt­schaf­tung der Begrü­nung aus­reicht? Wird die Ober­flä­che so gestal­tet, dass Stark­re­gen abflie­ßen kann und wohin…

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Bos­sert­gar­ten / Lenzegässle



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Im Work­shop wur­de die Posi­ti­on ver­tre­ten, den Ver­kehr und das Par­ken am Bos­­sert-Gar­­ten und im Len­ze­gäss­le ein­zu­schrän­ken. Die zen­tra­le Fra­ge hier­bei ist, wie eine sol­che Ein­schrän­kung kon­kret umge­setzt wer­den könn­te. Wel­che Ansät­ze oder Ideen hal­ten Sie für sinnvoll?

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Behin­der­ten­park­plät­ze



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Im Work­shop wur­den ver­schie­de­ne The­men rund um die Bar­rie­re­frei­heit und die Park­mög­lich­kei­ten dis­ku­tiert. Der Zugang für Men­schen mit Behin­de­run­gen, ein­schließ­lich der Park­mög­lich­kei­ten zu allen wich­ti­gen Ein­rich­tun­gen, ist grund­sätz­lich gege­ben. Der­zeit gibt es auf dem Son­­ne-Platz ober­ir­disch zwei Behin­der­ten­park­plät­ze, zwei wei­te­re in der Tief­ga­ra­ge Son­­ne-Platz, sowie einen wei­te­ren in der Tief­ga­ra­ge des Rat­hau­ses. In der Tief­ga­ra­ge an der Alten Bun­des­stra­ße 72 ste­hen aktu­ell kei­ne Behin­der­ten­park­plät­ze zur Verfügung.

Im Work­shop wur­de der Wunsch nach wei­te­ren Behin­der­ten­park­plät­zen geäu­ßert, ins­be­son­de­re nach vier zusätz­li­chen in der Nähe des Ross­manns und des Ärz­te­hau­ses. Dar­über hin­aus wur­de die Idee inklu­si­ver Park­plät­ze dis­ku­tiert, die nicht aus­schließ­lich Men­schen mit einem Behin­der­ten­aus­weis vor­be­hal­ten wären, son­dern auch all­ge­mein Per­so­nen mit beson­de­ren Mobi­li­täts­be­dürf­nis­sen zugäng­lich sein könn­ten. Die­se Idee wur­de grund­sätz­lich posi­tiv auf­ge­nom­men, erfor­dert jedoch eine genaue­re Dis­kus­si­on, vor allem im Hin­blick auf die prak­ti­sche Umset­zung und die Fra­ge, wie eine sol­che Rege­lung durch­ge­setzt wer­den könnte.

Wie ste­hen Sie zu den der­zei­ti­gen Behin­der­ten­park­plät­zen und der mög­li­chen Ein­rich­tung wei­te­rer inklu­si­ver Park­plät­ze? Wir freu­en uns auf Ihre Ein­schät­zun­gen und Ideen.

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Nut­zung der Tiefgaragen



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Im Work­shop wur­de dar­über dis­ku­tiert, war­um die ober­ir­di­schen Park­plät­ze deut­lich häu­fi­ger genutzt wer­den als die Tief­ga­ra­gen. Ein mög­li­cher Grund könn­te die Bequem­lich­keit sein. Es wur­de jedoch auch ver­mu­tet, dass die Tief­ga­ra­gen mög­li­cher­wei­se weni­ger prä­sent im Bewusst­sein der Nut­ze­rin­nen und Nut­zer sind. Hier knüpf­te der Gedan­ke an, wie die­se Park­mög­lich­kei­ten in den Tief­ga­ra­gen bes­ser sicht­bar gemacht wer­den könn­ten. Ein vor­ge­schla­ge­ner Ansatz war die Ein­füh­rung eines Park­leit­sys­tems, das freie Plät­ze anzeigt und die Ori­en­tie­rung erleichtert.
In der Nach­be­rei­tung des Work­shops wur­de zudem die Fra­ge auf­ge­wor­fen, ob ein Gefühl man­geln­der Sicher­heit dazu füh­ren könn­te, dass die Tief­ga­ra­gen gemie­den wer­den. Wel­che Ein­schät­zung haben Sie dazu, und wel­che Ideen wür­den Sie vor­schla­gen, um die Nut­zung der Tief­ga­ra­gen zu fördern?

Hin­weis: Eine Bit­te aus dem Work­shop war, die kon­kre­ten Aus­las­tungs­zah­len der bei­den Tief­ga­ra­gen am Son­nen­platz zu ver­öf­fent­li­chen, um eine fun­dier­te Dis­kus­si­ons­grund­la­ge zu schaf­fen. Lei­der ste­hen sol­che Zah­len der­zeit nicht zur Ver­fü­gung, da das bestehen­de Park­leit­sys­tem kei­ne ent­spre­chen­den Aus­wer­tun­gen ermög­licht. Die Annah­me, dass bei­de Tief­ga­ra­gen nicht aus­ge­las­tet sind, basiert daher aus­schließ­lich auf empi­ri­schen Beob­ach­tun­gen und nicht auf belast­ba­ren Daten.

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Park­plät­ze im Straßenraum



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Eines der zen­tra­len The­men im Work­shop war der Umgang mit den Park­plät­zen. In der aktu­el­len Pla­nung ist eine Reduk­ti­on der bestehen­den Park­plät­ze vor­ge­se­hen, was zu unter­schied­li­chen Posi­tio­nen führt: Man­che wün­schen den Erhalt ALLER Park­plät­ze, ande­re schla­gen vor, nur vier Park­plät­ze bei­zu­be­hal­ten oder ober­ir­di­sche Park­plät­ze aus­schließ­lich für Arzt­be­su­che zugäng­lich zu machen.
Wich­tig ist der Hin­weis, dass nicht ALLE Park­plät­ze erhal­ten blei­ben kön­nen. Andern­falls wäre nicht genü­gend Platz für die gestal­te­ri­sche Auf­wer­tung und Begrü­nung vor­han­den, und das die kli­ma­ge­rech­te Auf­wer­tung wür­de dadurch nicht för­der­fä­hig sein.

Nun gilt es, einen trag­fä­hi­gen Kom­pro­miss zu fin­den. Was sind Ihre Ideen dazu?

Ein zusätz­li­cher Hin­weis: In der Plan­skiz­ze sind die bestehen­den Park­plät­ze mit einem Fuß­weg zwi­schen den Park­plät­zen und dem Stra­ßen­raum ein­ge­zeich­net. Dies wird so nicht umge­setzt. Statt­des­sen sol­len die ver­blei­ben­den Quer­park­plät­ze an den Stra­ßen­rand ver­legt wer­den. Der Wunsch, voll­stän­dig auf Quer­park­plät­ze zu ver­zich­ten, wür­de zwar den Ver­kehrs­fluss beim Ein- und Aus­par­ken ver­bes­sern, jedoch gleich­zei­tig die Anzahl der umsetz­ba­ren Park­plät­ze erheb­lich reduzieren.

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Regu­lie­rung Radfahren



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Im Work­shop wur­de vor­ge­schla­gen, das Fahr­rad­fah­ren auf dem Son­­ne-Platz zu ver­bie­ten. Der Vor­schlag erscheint sinn­voll, wirft jedoch Fra­gen auf: Wie kann die Ein­hal­tung der Regel über­prüft wer­den? Sind die Fahr­rad­stell­plät­ze wei­ter­hin erreich­bar? Hier besteht Diskussionsbedarf.

Wie könn­te Ihrer Ansicht nach eine Regu­lie­rung des Rad­fah­rens auf dem Son­­ne-Platz gestal­tet werden?

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Bar­rie­re­frei­heit



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Die Bar­rie­re­frei­heit wird suk­zes­si­ve im Rah­men jeder Bau­maß­nah­me verbessert.

Pos­ten Auf wel­che Area­le oder Stel­len auf dem Son­­ne-Platz soll hier beson­ders geach­tet werden?